Digitale Geldbörsen: Wo kommen sie her? Wohin gehen sie?

Obwohl es sich anfühlen mag, als wären digitale Geldbörsen ein Neuling in der Technologiebranche, gibt es sie bereits seit den 90er Jahren. Die ersten Anzeichen der Revolution der digitalen Geldbörsen gehen auf die Verwendung von PayPal als Softwarelösung für eBay-Benutzer zurück, die es ihnen ermöglichte, ihre Karten für Online-Einkäufe bequem zu speichern.

Die Technologie überrascht uns immer wieder mit der Geschwindigkeit, mit der sie sich verändert und zur Norm wird. Während früher die Not die Mutter der Erfindung war, ist es heute wohl die Bequemlichkeit, die die beste neue Technologie hervorbringt.

Man kann wohl sagen, dass die Technologie der digitalen Geldbörsen ihre Schwierigkeiten hatte. Kunden und Einzelhändler haben sie langsamer angenommen als erwartet. Dies ist hauptsächlich auf Sicherheitsbedenken und mangelndes Bewusstsein zurückzuführen. Trotz der frühen Einführung und des Erfolgs von PayPal nahm die Nutzung digitaler Geldbörsen erst 2014 richtig Fahrt auf.

Digitale Geldbörsen sind gekommen, um zu bleiben

Es besteht kaum ein Zweifel daran, dass digitale Geldbörsen und Online-Zahlungssysteme nicht mehr wegzudenken sind. Bargeld wird zunehmend altmodisch, ist schwer zu verfolgen und seine Herstellung ist kostspielig. Der aktuelle Trend lässt vermuten, dass Bargeld Mitte der 2020er Jahre der Vergangenheit angehören wird.

Die Generation der sofortigen Befriedigung

Wir leben heute in einer Welt, die sich schneller bewegt als je zuvor. Digitale Geldbörsen spiegeln die Wünsche und Bedürfnisse einer Generation wider, die an sofortige Befriedigung gewöhnt ist. Man kann sich leicht vorstellen, dass digitale Geldbörsen in der DFÜ-Modem-Welt von gestern scheitern würden, denn wenn man schon minutenlang auf eine Verbindung warten muss, kann man genauso gut zur Bank gehen.

Studien zeigen, dass Menschen digitale Geldbörsen aus folgenden Gründen schätzen:

  • Komfort und Flexibilität: Es ist zugänglich, es ist schnell und mit der zunehmenden Nutzung steigt auch die Anzahl der Orte, die Sie erreichen können.
  • Ausgaben verfolgen: Mehr denn je achten die Menschen auf ihre Bilanzen
  • Treue, Angebote, Prämien: Haben Sie Ihr Geld und geben Sie es aus, indem Sie härter arbeiten.
  • Engagement: Vor allem Millennials wünschen sich Interaktion mit ihrem Online-Leben. Urbanes Luftschiff Laut der Studie wünschten sich 67 Prozent der Befragten, dass ihre mobilen Geldbörsen Kundenkarten anbieten würden, und 62 Prozent sagten, sie wollten Coupons.
  • Rückzahlung und Kreditvergabe: Sofortüberweisungen machen Gespräche über Geld zum Kinderspiel. Rechnungen teilen, einem Freund helfen oder ein Sparkonto einrichten – das alles ist dank digitaler Geldbörsen ganz einfach.

Die Jugend übernimmt die Führung

Millennials haben die Technologie der digitalen Geldbörsen angenommen und nutzen sie. Jüngere Verbraucher haben weniger Bedenken und ein besseres Verständnis für Online-Sicherheit und die Fortschritte dieser Technologie. Ältere Verbraucher hingegen sind immer noch vorsichtig, wenn es darum geht, Informationen online weiterzugeben. Da Unternehmen wie MuchBetter immer fortschrittlichere Sicherheitsfunktionen einführen, wird die Verbreitung digitaler Geldbörsen diese Generationenbarrieren überwinden und so allgegenwärtig werden wie das Smartphone.

Weltherrschaft

Digitale Geldbörsen sind weltweit auf dem Vormarsch. Israel, Norwegen, Dänemark und die Türkei sind die größten Nutzer mobiler Geldbörsen. 1 von 10 Transaktionen in Großbritannien erfolgen jetzt kontaktlos und alle POS-Terminals in Großbritannien und Irland werden voraussichtlich bis 2020 kontaktlos sein. 531.000.000 Australier nutzen einmal pro Woche kontaktloses Bezahlen. 101.000.000 aller inländischen Transaktionen in Kanada erfolgen kontaktlos. Und in Indien soll die Branche bis 2020 zu einer 6,6 Milliarden Dollar schweren Branche werden. Es ist schwer, sich eine Welt vorzustellen, in der Bargeld da mithalten kann.

Herausforderungen bei der Einführung

Es gibt jedoch immer noch Raum für Verbesserungen. Viele Leute, die digitale Geldbörsen herunterladen, nutzen sie nicht konsequent. Traditionelle Banken holen auf, indem sie Apps und Kontointeraktivität anbieten, um Kunden zu halten. Und es gibt immer noch Grenzen hinsichtlich der Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit von kontaktlosen Zahlungen. Glücklicherweise sind Apps wie MuchBetter führend in Sachen Benutzerfreundlichkeit und hochentwickelter Sicherheitstechnologie, die den Weg für eine glänzende Zukunft digitaler Geldbörsen ebnet.

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